Unter Přemysl Otakar II. und Wenzel II. erfolgte der Bau zur Königsburg. Wenzel IV. ließ die Burg Křiviklat nochmals umbauen. Durch den Bau der Burg Točnik verlor die Burg an Bedeutung zumal sie 1422 brannte.
König Vladislav II. baute Křivoklat zu seiner Residenz aus. In dieser Zeit entstand die Kapelle.
Das Haus Fürstenberg erwarb 1743 die Burg. Im 19. Jh. begann man sie im Stil der Romantik zu restaurieren. 1929 verkauften die Fürstenberg die Burg Pürglitz mit dem gesamten Inventar an den tschechischen Staat.
Heute ist die Burg ein Museum und oftmals Schauplatz von Dreharbeiten für historische und Märchenfilme.