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Urlaubsregion Oberharz

Als Oberharz wird der höchste Teil vom Gebirgszug Harz bezeichnet und bildet die Nordwestseite des Mittelgebirges. Steil aufsteigend aus der norddeutschen Tiefebene steigt der Oberharz bis auf Höhen von 800 bis 1000 m auf. Die Waldgebiete sind ein Teil vom Nationalpark Harz.

Die Region mit den hohen Bergen und einem rauen Klima umfasst das Gebiet von Goslar im Norden bis St. Andreasberg im Süden, von Osterode im Westen bis Braunlage im Osten in Thüringen. Der Brocken ist seine höchste Erhebung.

Geprägt wurde das Gebiet lange Zeit durch den Bergbau vor allem um Clausthal-Zellerfeld, St. Andreasberg und Bad Grund.

Natur erleben

Der höchste Berg im Oberharz ist der Brocken mit 1141 m. Er gehört zur Gemarkung Schierke, einem Ortsteil der Stadt Wernigerode. Von seinem Gipfel ist bei guter Sicht der Große Inselsberg im Thüringer Wald, der Petersberg bei Halle, der Kötersberg im Weserbergland und bei besonderen Wetterlagen sogar der Fichtelberg und Keilberg im Erzgebirge zu sehen.
Brockenhaus auf dem Gipfel dient als Besucherzentrum vom Nationalpark Harz und als Museum.

Brocken (1142 m) - höchste Berg im nördlichsten Mittelgebirge Ha

Wander- und Reiseliteratur für den Oberharz

Bildlink einfach anklicken. Die Literatur ist in unserem Online-Shop erhältlich.

Im Oberharz beginnt in Osterrode der Fernwanderweg Harzer-Hexensteig

UNESCO - Montanregion Harz

Besuchermagnet sind die historischen Bergbauanlagen, welche heute Bestandteil der UNESCO-Montanregion Harz genannt werden.

Die Montanregion Harz ist eine in über 1000 Jahren entstandene Industriekulturlandschaft im nördlichsten deutschen Mittelgebirge. Zu ihr gehören folgende herausragenden Zeugnisse des Bergbaus: