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E1: Von Osterode bis Buntenbock

Ausgangspunkt für die Wanderung ist in der niedersächsische historische Altstadt Osterode das Rathaus. Früher war es das Harz-Kornmagazin, welches die Ernährung der Erzbergarbeiter gesicherte hatte. Auf dem heutigen Harzer-Hexen-Stieg brachten Eselskarawanen im Oberharz den Bergleuten das notwendige Brotgetreide, da Ackerbau im rauen Harzklima kaum möglich war.

Entlang vom historischen Hundscher Weges führt der Weg nach Nordosten. Nach zwei Stunden Aufstieg wird der  Marienblick erreicht und es gibt bei guter Wetterlage eine herrliche Aussicht zum westlichen Harzvorland und in das Lerbachtal zur Sösetalsperre. 

Erst durch offene Landschaft führt der Wanderweg dann in den Wald, es geht vorbei an Lichtungen und Rastplätzen wie dem Eselsplatz mit seiner  nachempfundenen Köhlerhütte und entlang am Bärenbrucher Teich. Nach Verlassen des Waldes zeigt sich die Clausthaler Hochfläche mit den alten Bergbauteichen und Bergwiesen und der Weg führt weiter bis nach Buntenbock, ein  südlicher Ortsteil von Clausthal-Zellerfeld.

Wanderstrecke:   11,6km  | Dauer:  4 Std.

Osterode im Harz

Regionale Informationen

Tourist-Information
Eisensteinstraße 1
37520 Osterode am Harz


Wanderführer Harzer Hexen-Stieg vom Schmidt-Buchverlag