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E5: Von Altenbrack bis Thale

Die letzte Etappe vom Harzer-Hexen-Stieg geht durch den „Grand Canyon des Harzes“, das Engtal der Bode von Treseburg bis Thale. Hier ragen beiderseitig des Weges die Granitwände  bis zu 250 Meter hoch empor. Dieses Tal ab Treseburg ist das Naturschutzgebiet Bodetal, eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Erst nach 1865 entstand der Weg durch die Schlucht.

Die letzte Etappe vom Harzer-Hexen-Stieg geht durch den „Grand Canyon des Harzes“, das Engtal der Bode von Treseburg bis Thale. Hier ragen beiderseitig des Weges die Granitwände  bis zu 250 Meter hoch empor. Dieses Tal ab Treseburg ist das Naturschutzgebiet Bodetal, eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Erst nach 1865 entstand der Weg durch die Schlucht.

Zunächst geht es auf einem bequemen Weg in die Schlucht hinein, die hier oben noch breit genug ist. Das Wasser plätschert leise in der Tiefe, kein Lärm stört die Idylle. Bald wird es enger, das tosende Wasser rückt näher, Sprühnebel durchzieht die Luft, die Felsen reichen links und rechts immer höher hinauf.  

Weiter geht es an der Bode und später durch den Friedenspark zum Endziel vom Hexen-Stieg, dem Erholunsort Thale. Es lohnt sich ein Abstecher auf Rostrappe oder Hexentanzplatz.

Wanderstrecke: 14,2 km | Dauer: 4 Std.

Rosstrappe Felsen in Thale im Harz
Rosstrappe Felsen in Thale

Hinweis:
Zwischen November und März ist der Wanderweg durch die Bodetal-Schlucht aus Sicherheitsgründen regelmäßig gesperrt. Die Umleitung verläuft in dieser Zeit von Treseburg über südlich des Bodetals und über den Hexentanzplatz nach Thale.

Regionale Informationen

Bodetal-Information
Bahnhofstraße 1
06502 Thale