24,50 km / 6,3 h (ohne Abzweig)
Wanderstrecke: Neukirch - Valtenberg - Wesenitzquelle - Steinigwolmsdorf - Wehrsdorf - Dreiherrenstein - Prinz-Fr.-Aug.-Baude mit Aussichtsturm - Sohland / Spree
Von Neukirch, Zentrum des Oberlausitzer Töpferhandwerks, mit Schauwerkstätten für Hand- und Leinenweberei und zahlreichen Umgebindehäusern, führt der Weg nach Süden auf den Valtenberg (587 m), die höchsten Berg des Oberlausitzer Berglandes. Ein 25 Meter hoher Aussichtsturm mit Vermessungssäule krönt die Kuppe.
Am Berg betrieb man Bergbau. Der Valentin-Erbstollen (1752 - 1762) erinnert daran.
Vom Valtenberg geht es nach Südosten nach Steinigtwolmsdorf vorbei an Granitsteinbrüchen. Der Oberlausitzer Bergweg folgt nun dem Rundweg um Steinigtwolmsdorf zum „Dreiherrenstein“.
Weiter geht es direkt an der Grenze zu Tschechien auf dem „Weg der Roten Waldameise“ bis zur Schluckenauer Straße und dieser folgend erreicht der Wanderer die Ortslage Sohland.
- Wesenitz-Quelle am Mundloch des Valentin-Erbstolln
- 200 Umgebindehäuser in Sohland, darunter das Heimatmuseum „Altes Weberhaus“
- Sternwarte „Bruno H. Bürgel“ in Sohland
- Waldbühne Sohland mit Sommeraufführungen in Oberlausitzer Mundart
- Abstecher: Sonnenuhrendorf Taubenheim (17 historische Sonnenuhren)