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Urlaubsregion Sächsische Burgenland

Das Sächsische Burgen- und Heideland ist eine geschichtsträchtige Landschaft mit einer fast 1000-jährige Kulturlandschaft. Es ist aus dem Pleißenland, einem alten Königsterritorium, hervorgegangen. Dieses Reichland reichte bis Zeitz in Sachsen-Anhalt, bis Altenburg in Thüringen und bis zur Mulde.

Zwischen Leipzig und der Elbe gibt es weitläufige Heidewälder, welche ideal zum Wandern und Biken sind. In jüngster Zeit entstand das Leipziger Neuseenland, aus ehemaligen Tagebauen, welche geflutet wurden und nun als Naherholungsgebiete und Naturschutzgebiete sich entwickeln.

Wegen den vielseitigen Freizeit- und Sportmöglichkeiten ist das Sächsische Burgen- und Heideland ein beliebtes Reiseziel für Aktivurlauber. Durch zahlreiche Burgen und Schlösser und historische Städte ist sie auch ein Ziel zahlreicher Kulturinteressierter und sie bietet typisch sächsische Gastlichkeit.

Burgen besuchen

Im Sächsischen Burgenland gibt es eine große Anzahl von gut erhaltenen Burganlagen. Viele stehen an den Flüssen, welche aus dem Erzgebirge kommend in die Tiefebene bei Leipzig fließen.
Der größte Teil wird heute von der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH verwaltet und sind Museen.

Sehenswertes & Ausflugsziele besuchen (Auswahl)
Wanderliteratur

Schlösser - ehemalige Burgen besuchen

Im Sächsischen Burgenland kann der Besucher den Wandel von der Burg zum repräsentativen Schloss im Laufe der Geschichte bei seinem Besuch nachvollziehen. Aus den Ritterburgen wurden Jagdschlösser und Wohnsitze vom herrschenden Adel. Auch nachlesbar in der Baugeschichte der Schlossanlagen von Colditz, Rochlitz und Glauchau.