E1: Von Schöna nach Geising

Gesamtstecke: 57,5km
Fahrzeit: 6 Std.
Fahrstrecke: Schöna, Rosenthal-Bielatal, Hellendorf, Oelsen, Breitenau, Fürstenwalde, Geising

Der Radweg beginnt in Schmilka Hirschmühle /OT Bad Schandau und es geht steil hoch auf die Schönaer Ebenheit. Es wird in Richtung Schöna gefahren, vorbei an den Felsen Kaiserkrone (351 m), Zirkelstein (384 m) und Großen Zschirnstein (561 m, höchste Berg der Sächsischen Schweiz).

Ab dem Reuterhof führt der Radweg durch die tiefen Wälder am Zschirnstein über Kleingießhübel nach Cunnersdorf. Am Waldbad vorbei wird nach waldreicher Fahrt Rosenthal erreicht.
Bizarre Sandsteine als Felstürme wie "Sachsenstein", "Herkulessäulen" oder "Großvaterstuhl" im Bielagrund laden zum Verweilen ein, um Felskletterer zu beobachten.
Weiter geht es an klaren Bächen entlang nach Hellendorf im Bahratal, Ortsteil vom Kurort Bad Gottleuba-Berggießhübel. Oelsen, die Talsperre Gottleuba und Breitenau sind weitere Stationen, bevor die A17 unterquert wird.

Weiter geht es ansteigend nach Fürstenwalde, dann über die alte Poststraße und die Kohlhaukuppe (786 m) ist zu sehen. Ein Abstecher dahin ist zwar sehr anstrengend, aber der Fahrer wird mit einem fantastischen Ausblick vom Turm belohnt.

Weiter geht es auf dem Radweg zum Etappenziel am Fuße des Geisingbergs (824 m) mit Aussichtsturm. In Geising mit seinem historischen Stadtkern biegt die Route SM links ab, die Etappe endet aber gerade aus weiter am Bahnhof.