Am Geisingberg wurde zwischen 1749 und 1794 und noch einmal im 19. Jahrhundert erfolglos nach Zinnerz gesucht.
Der Basaltsteinbruch wurde im vergangenen Jh. nach erfolgreichen Protesten durch den Landesverein Sächsischer Heimatschutz nach 30 Jahren eingestellt. Es begann die unter Naturschutzstellung des Geisingberges.
1925 kaufte der Verein ein 10 Hektar großes Areal. Somit wurde eine intensive landwirtschaftliche Nutzung verhindert, so dass auf den Bergwiesen außergewöhnlich artenreiche und schützenswerte Lebensräume sich erhielten.