Das Vogtlandmuseum in der Nobelstraße ist das Regionalmuseum vom sächsischen Vogtland. Es hat sein Domizil in drei ehemaligen Patrizierhäusern aus den Jahren 1787-1789. Gegründet 1823, beherbergt es umfangreiche Sammlungen über die geschichtliche und kulturelle Entwicklung der Stadt Plauen und des Vogtlandes. Der Festsaal im Louis-Seize-Stil bietet den anspruchsvollen Rahmen für Konzerte und Trauungen.
Das Vogtlandmuseum widmet sich dem historischen Territorium der einstigen, im Mittelalter zu Landesherren aufgestiegenen Vögte.
Neben der Dauerausstellung mit dem Raum der Vögte, einer Themen-Ecke zur vogtländischen Mundart und einer Ausstellung zur Vogtländischen Malerei finden verschiedene wechselnde Sonderausstellungen statt. Besonders beliebt ist die jährliche Weihnachtsausstellung.