Das ehemalige Pochwerk (von 1816 - 1818 errichtet) ist heute das Hauptgebäude mit einer Pochradstube. Von 1855 bis 1857 erfolgte der Umbau zum Turbinengöpel und zwanzig Jahre später zum Dampfgöpel. Im 19. Jh. stieg wieder die Ausbeute an Silber.
Die Schachtschließung war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das in Fachwerkbauweise errichtete Huthaus, das Steigerwohnhaus und die Bergschmiede sind auf dem Gelände noch vorhanden. Zur Zeit erfolgt die Rekonstruierung vom Pochwerk und eine Teilkonstruktion der damaligen Dampfförderanlage von 1876. Erhalten geblieben sind eine originale Welle vom Wasserrad und einige Taggebäude der Fundgrube. Die Aufschlagrösche ist ca. 30 m lang und kann bis zur untertägigen Radstube befahren werden.
Bereits besichtigt werden können:
- die untertägige Radstube
- Teile des ehemaligen Maschinenhauses
- eine Bergschmiede