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Zittauer Gebirge

Das Zittauer Gebirge ist der deutsche Teil des sich an der sächsisch-böhmischen Grenze befindlichen Lausitzer Gebirges, gehört zum Gebirgszug der Sudeten und ist einzigartig durch seine gewaltigen Sandsteinfelsen und den hohen vulkanischen Restbergen. Im Dreiländereck zu Böhmen und Niederschlesien beeindrucken eine Vielzahl an einmaligen Umgebindehäusern und einer großen Erlebnisvielfalt.

Typisch im Naturpark Zittauer Gebirge sind die Sandsteinfelsen bei Oybin und Jonsdorf. Die höchsten Berge sind aus Phonolith. Während an diesen Bergen vor allem artenreiche Laubwälder zu finden sind, herrschen in den Sandsteingebieten Kiefern und Fichten vor. Entwässert wird die Berglandschaft über Bäche, welche in die Mandau, dem westlichen Zufluss der Lausitzer Neiße, fließen.

Natur erleben

Die ausgedehnten Wald- und Felsengebiete bieten für Wanderer und Klettersportler viele Abwechslungen. Im Winter ist an der Lausche bei guter Witterung Wintersport möglich.

Hochwald bei Oybin im Zittauer Gebirge
Hochwald bei Oybin
Wanderliteratur

Grenzenlos Wandern zwischen Sachsen und Böhmen

Wanderübergangsmöglichkeiten sind:

  • Von Oppach nach Süden Šluknov OT Království
  • Von Sohland OT Neudorf nach Lipová
  • Von Langburkersdorf nach Lobendava
  • Von Rugiswalde nach Horni Poustevná
  • Von Taubenheim nach Šluknov
  • Von Sohland nach Šluknov
  • Von Neusalza-Spremberg südlich am Černý rybnik nach Šluknov

Ein Straßengrenzübergang ist 'Von Sohland nach Šluknov'.