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Zschopau

Die Große Kreisstadt Zschopau im Erzgebirgskreis liegt südöstlich von Chemnitz im Zschopautal. Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Wildeck, welche Mitte des 12. Jahrhunderts als Burg errichtet und zum Schutz der Furt der Salzstraße durch die Zschopau diente. 1286 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als "chapa".

Sehenswertes

St.-Martinskirche ist eine Hallenkirche aus dem Jahr 1571 mit einer Orgel von Jakob Oertel (Zeitgenosse von Silbermann), welche die drittgrösste Barockorgel Sachsens ist. Die Kirche wurde nach dem Stadtbrand von 1748 bis 1751 im Stil des Dresdner Barock wieder aufgebaut.

Besucherbergwerk "Heilige Dreifaltigkeit-Fundgrube" wurde 1478 erstmalig urkundlich erwähnt und mit Unterbrechung bis 1884 betrieben.

Die Zschopau entspringt im Mittleren Erzgebirge, ist der linke, 130 km lange Zufluss der Freiberger Mulde und entwässert ein Gebiet von 1847 km².

Stadt Zschopau im Erzgebirge

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