Kriegerischen Auseinandersetzungen und auch der Belagerung 1525 durch die Bauern hielt die Burg Hachberg stand. Nach 1553 erfolgte der Umbau zu einem Renaisannceschloss und einer Festungsanlage.
1634 bis 1636 belagerte man die Hochburg und nach der Kapitulation wurde sie geschliffen.
Markgraf Friedrich VI. ließ sie wieder aufbauen. Nach der Besetzung Freiburgs durch die Franzosen zerstörte man die Burg wieder.
Am Beginn des Pfälzischen Erbfolgekrieges im Oktober 1688 besetzten französische Truppen aus Freiburg die Reste der Festung und sprengten die Ecktürme, Mauern und alle noch bewohnbaren Gebäude.
Seit Ende des 19. Jh. wurden bauliche Sicherungs- und Erhaltungsmaßnahmen ergriffen und bis in die Gegenwart weitergeführt. Die Betreuung erfolgt durch einen Verein.
Die Hochburg ist für Besichtigungen geöffnet.