Die Südseite ist mit öffentlichen Gebäuden und Museen bebaut.
Im Westen steht direkt an der Freitreppe das Sächsische Ständehaus. Dafür wurde 1900 das Palais Brühl und das Fürstenbergsche Haus abgerissen. An das Ständehaus schließt sich die Sekundogenitur an, die 1897 an der Stelle der Brühlschen Bibliothek errichtet wurde. Es folgt die Kunstakademie, der Lipsius-Bau. Diese trat an die Stelle der Brühlschen Galerie. Neben dem Aufgang vom Georg-Treu-Platz befindet sich der Eingang zum Museum der Festung Dresden.
Im Osten schließt sich das Zeughaus, heute das Albertinum, mit der Galerie "Neue Meister" an.
Auf der Ostseite der Terrasse, der Jungfernbastei, befand sich das Belvedere. Diese wurde 1756 auf Befehl Friedrich II gesprengt. Heute sind sich hier eine kleine Parkanlage mit den Resten des Brühlschen Gartens. Den östlichen Abschluss bilden der Bärenzwinger und das Hofgärtnerhaus.