Die westliche Grenze bildet der Grüne Graben. Im Norden reicht das Gebiet bis an die Siedlung Hintergrund. Im Zuge des Bergbaues wurde im 17. und 18. Jh. der ursprüngliche Rotbuchenwald abgeholzt und danach durch die schnell wachsenden Fichten ersetzt.
In den 1970er Jahren traten im Kammgebiet des Erzgebirges und damit auch im südlichen Teil des NSG umfangreiche Immissionsschäden durch Schwefeldioxid auf. Dadurch mussten Flächen abgeholzt werden.
Das Jahrhunderthochwasser 2002 zerstört streckenweise den Wanderweg im Schwarzwassertal. 2005 konnte er wieder offiziell freigegeben werden.
Die Schwarze Pockau (auch Schwarzwasser) ist ein linker Nebenfluss der Flöha und ein rechter Nebenfluss der Zwickauer Mulde und eine der wenigen nahezu unverbauten Wildbäche.
Ihre Länge beträgt 33 km. Sie entspringt in 890 m ü. NN aus einem Hochmoor im böhmischen Teil des Erzgebirges und führt dadurch dunkles Wasser.