Der Name des Museums stammt von dem 1612 an der Stelle errichteten Vogtsbauernhof. Mit dem Museums wurde der Vogtsbauernhof zum Inbegriff des Schwarzwaldhauses. Das Museum begann mit dem Haus und dem Back- und Brennhäusle. Zur Vervollständigung
wurden Nebengebäuden, wie Speicher, Kornmühle, Sägewerk gesammelt und hier aufgebaut.
Typisch ist die Museumsanlage, ein inmitten seiner Gemarkung stehender Einzelhof samt Nebengebäuden. In den folgenden Jahren konnten in rascher Folge mehrere Gebäude auf das Gelände versetzt und zu Hofanlagen aufgebaut werden.
Teil der Museumsanlage sind Schaufelder, Gärten und bewirtschaftete Ställe mit alten Haustierrassen. Für ein lebendiges Museumsgeschehen gibt es zahlreiche Vorführungen und ein Veranstaltungsprogramm.
Etwa 230.000 Besucher sehen jährlich die Expositionen. Damit ist es eines der besucherstärksten Freilichtmuseen Deutschlands. Es ist von April bis Oktober geöffnet.