Nach der vernichtenden Niederlage der Hussiten 1434 gelangte sie in den Besitz des Wilhelm von Ileburg. Da der Ileburger an der Wartenberger Fehde teilnahm, erstürmten die Truppen des Oberlausitzer Sechsstädtebundes 1437 die Burg und brannten sie nieder.
Heute sind noch Reste der Befestigungsmauern und des Burgtores erhalten. Die Lage des Brunnens ist durch einen Krater sichtbar. Derzeitig finden Ausgrabungen und Sicherungsarbeiten im Burgareal statt.