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Chebský hrad (Kaiserburg Eger)

Westböhmen

Gründung und Entwicklung der Burg Eger (Chebský hrad) im Böhmischen Erzgebirge sind eng mit dem Geschlecht der Staufer verbunden. Sie wurde von innen im 12. Jh. zur Kaiserpfalz umgebaut. Von der einstigen ausgedehnten Burgfestung sind heute nur noch der Bergfried "Schwarzer Turm", ein Teil des östlichen Burgwalls und die romanisch-gotische Doppelkapelle des St. Martin von 1179 bis 1188 erhalten.
Eine achteckige Öffnung stellt die Verbindung zwischen den einzelnen Geschossen her. Das Obergeschoss weist ein Kreuzrippengewölbe über vier polygonalen Säulen auf. Viele Bauteile sind mit bauplastischem Schmuck versehen.
Auf dem Burghof ist ein interessanter Grabstein von einer ursprünglichen slawischen Begräbnisstätte zu besichtigen sowie der Burgbrunnen und Burggeschütze. Die Besucher können die Kasematten mit einer Ausstellung der Egerländer Ofenbaukunst, das sog. Kuchelhaus – Reste einstiger Wirtschaftsgebäude oder auch den Mühlturm (Mlýnská věž) besuchen.

Öffnungszeiten

1.4. - 31.5.  Dienstag - Sonntag: 09:00 - 17:00
1.6. - 30.6. Dienstag - Sonntag: 09:00 - 18:00
1.7. - 31.8. Montag - Sonntag: 09:00 - 18:00
1.9. - 31.10. Dienstag - Sonntag: 09:00 - 17:00
1.11. - 31.3. Samstag - Sonntag: 10:00 - 15:00
Kaiserburg Eger - Chebský hrad
Steinhaus der Kaiserburg Eger - Chebský hrad
Eingangstor zu Kaiserburg Eger - Chebský hrad
Auf der Kaiserburg Eger - Chebský hrad in Böhmen