Die Niederlausitz ist größtenteils ein Tiefland, das ursprünglich von ausgedehnten Mooren, Bruchwälder, Buchen- und Eichenwäldern bedeckt war. Im 19. Jh. kamen Kiefern hinzu.
Im Nordwesten wird die Region durch den Fläming und im Westen durch die Schwarze Elster begrenzt, im Osten reicht sie bis nach Polen. Nördlichster Punkt ist Eisenhüttenstadt.
Die Grenze zwischen Ober- und Niederlausitz ist die Umgebung von Hoyerswerda und Weißwasser und deckt sich fast mit dem Verlauf der Schwarzen Elster.
Naturparks sind:
- der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
- Naturpark Niederlausitzer Landrücken